Holz-
immobilien

Beitrag zum Klimaschutz und Quelle laufender Erträge

Mit Holz zu klimagerechteren Gebäuden

Auf Immobilien entfallen in Europa 40 % des gesamten Energieverbrauchs und 36 % der CO2-Emissionen.1 

Daher erstaunt es angesichts der Klimaziele nicht, dass energieeffiziente Gebäude ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Immobilien aus Holz speichern CO2 langfristig und verbessern die Klimabilanz von Gebäuden dadurch deutlich. Das eröffnet langfristige Anlagechancen.

  • Der Einsatz von Holzbaustoffen in Gebäuden kann pro Kubikmeter Holz bis zu 1,7 Tonnen CO2 speichern.2

  • Bauteile aus Holz lassen sich sehr energieeffizient herstellen und standardisiert vorfertigen. Dadurch ist die Bauphase kürzer und weniger arbeitsintensiv. Zusätzlich wirkt sich der Fachkräftemangel bei der Vorfertigung in der trockenen Halle weniger aus als draussen auf der Baustelle.

  • Holz verfügt über exzellente physikalische Eigenschaften, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlgefühl der Bewohner auswirken können. Das macht Wohn- und Gewerbeobjekte in Holzbauweise zunehmend attraktiv für Investoren.

~ 20- bis 50-mal
weniger Energieeinsatz

bei Holz im Vergleich zu Beton, Stahlbauten oder Vollziegeln.3

1,7 Tonnen
CO2-Speicherung

bei einem Kubikmeter Bauholz.2

2-3 Minuten

in dieser Zeit wächst in den Schweizer Wäldern das Holz für ein ganzes Haus nach.4 

Die Nachfrage nach Immobilien aus Holz ist in den letzten Jahren massiv angestiegen. Dazu tragen auch die absolut wettbewerbsfähigen Baukosten bei – bei kürzerer Bauzeit.

Salvador H. Müller, Member of the Executive Committee

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